Für soziale Gerechtigkeit und Frieden
Clara Ragaz-Nadig
Referentinnen: Léa Burger und Geneva Moser
Mittwoch, 22. Dezember 2021, 19 - 21 Uhr
Pfarreisaal St. Peter und Paul, Werdgässchen 26, Zürich
Clara Ragaz-Nadig (1874-1957) setzte sich Zeit ihres Lebens fürs Frauenstimmrecht und den Frieden ein. Sie war überzeugt, dass eine breite politische Partizipation die Welt friedvoller und gerechter machen würde. Eindrücklich schildert sie diese Zusammenhänge etwa im Aufsatz „Die Frau und der Friede“ (1915). Ihr hartnäckiges Engagement gründete im religiös sozialen Glauben. Was kann uns diese Frau heute lehren?
Léa Burger und Geneva Moser sind Redaktorinnen der religiössozialen Zeitschrift NEUE WEGE
Kosten: CHF 15.–
Hier finden Sie den Flyer